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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Westfalen e.V. findest du hier .
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Bereits eine Woche vor Beginn der Übung wurde die Wasserrettungseinheiten der DLRG Westfalen in Alarmbereitschaft gesetzt.
Hochwasser aus den Flussgebieten Ems, Hörsteler Aa, Bevergerner Aa, sowie weiteren kleinen Flüssen hat zu teils erheblichen Schäden im Einzugsgebiet geführt.
Einige Ortschaften und Stadtgebiete im Kreis Steinfurt sind von der Außenwelt abgeschnitten. Weitere bewohnte Gebiete drohen überflutet zu werden.
Da die Lage immer bedrohlicher wurde verlagerte die Koordinierungsstelle die vier Wasserrettungszüge in den Großraum Rheine.
Am Donnerstagmorgen trafen sich die Züge in ihren Beierstellungsräumen. Von hier aus fuhren sie in die Einsatzgebiete. Die Boote wurde zu Wasser gelassen und die Einsatztaucher machten sich bereit für evtl. Hilfen unter Wasser.
Anders als in den Vorjahren kamen die teilnehmenden Wasserrettungseinheiten erst am späten Nachmittag in die Unterkunft in Rheine und bezogen ihre Zimmer. Hier wurden sie vom Leiter Einsatz Kai Rumpenhorst begrüßt, der ihnen einige, gut vorbereitete Szenarien in den nächsten Tagen versprach.
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