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Deutschlandpokal

2023: Vierter Sieg in Folge

Mit einem nur hauchdünnen Vorsprung von 0,09 Prozent ist es dem Westfalen-Team auch beim 29. internationalen Deutschlandpokal gelungen, den Titel in der Landesverbandswertung zu gewinnen. Beste Einzelsportler im Mehrkampf waren Alica Gebhardt (DLRG Harsewinkel), die abermals auch für das deutsche Nationalteam startete, auf Rang 7 (von 87) und Tim Brang (DLRG Schloß Holte-Stukenbrock) auf Platz 11 (von 91). Zum Westfalen-Team gehörten außerdem Philipp Austermann (Rheda-Wiedenbrück), Lotte Gehre (Recklinghausen), Alena Heinrichsmeier (Langenberg), Kerstin Lange (Harsewinkel), Jannis Müller (Gütersloh), Robert Ortmann (Gelsenkirchen-Buer), Johanna Schulte und Tristan Siggemann (beide Bad Wünnenberg) sowie Finja Thoms (Schwerte). Betreut wurde das Team von Anna Linder und Juergen Wohlgemuth.

2022: Titel erneut erfolgreich verteidigt

Nach 2019 und zwei Jahren Pause hat das Westfalen-Team 2022 zum dritten Mal in Folge die Landesverbandswertung beim prestigeträchtigen internationalen Deutschlandpokal gewonnen. Ausschlaggebend war dafür eine geschlossene Mannschaftsleistung. Während Alica Gebhardt und Nina Holt im Nationalteam starteten, aber zusätzlich für Westfalen gewertet wurden, waren Kerstin Lange und Vanessa Schalke (beide DLRG Schwerte) ein adäquater Ersatz in den Staffeln. Nina Holt gewann auch die Einzel-Mehrkampfwertung.

Zusätzlich ergänzten Loreen Quinke (Harsewinkel), Johanna Schulte (Bad Wünnenberg), Nele van Almsick (Rheda-Wiedenbrück), Philipp Austermann (Rheda-Wiedenbrück), Steffen Honold (Langenberg), Jens Jagiella (Gütersloh), Nils Mündelein (Gelsenkirchen-Buer), Tristan Siggemann (Schwerte) die Westfalen-Auswahlmannschaft. Betreut wurde sie von Marina Diße, Nils Seidel und Juergen Wohlgemuth.

 

2020 und 2021

In den Jahren 2018, 2020 und 2021 wurde kein Deutschlandpokal ausgetragen.

2019: Titel erfolgreich verteidigt

Nach 2017 und einem Jahr Pause hat das Westfalen-Team 2019 erneut die Landesverbandswertung beim prestigeträchtigen internationalen Deutschlandpokal gewonnen. Ausschlaggebend war dafür eine geschlossene Mannschaftsleistung. Während Kerstin Lange, Kirsten Lühr und Vivian Zander im Nationalteam starteten, aber zusätzlich für Westfalen gewertet wurden, waren Sophia Bauer, Vanessa Kik und Loreen Quinke ein adäquater Ersatz in den Staffeln. Klasse auch die weiteren Schwimmer, die auch gegen internationale Spitzenathleten einige Medaillen für Westfalen sammelten. Zum Team gehörten ferner Jasmin Dziuron, Jule Strotkötter, Tim Brang, Jan Malkowski (alle Schloß Holte-Stukenbrock), Jannik Böwing (alle Schwerte), Philipp Austermann (Rheda-Wiedenbrück) und Robert Ortmann (Gelsenkirchen-Buer).
Das Team wurde betreut von Theresa Franz, Marcel Hassemeier und David Laufkötter.

Westfalen gewinnt LV-Wertung beim Deutschlandpokal 2017

Für das Team Westfalen waren am Start: Sophia Bauer, Jasmin Dziuron, Kerstin Lange, Kirsten Lühr, Joy Sanader, Jannik Böwing, David Laufkötter, Jan Malkowski, Robert Ortmann, Nico Pahmeyer, mit Unterstützung der Staffelschwimmer Theresa Franz, Vanessa Kik, Philipp Austermann; sowie die Junioren Marie Brunsmann, Milena Kleine, Marco Hetfeld, Tristan Siggemann.

25. Internationaler Deutschlandpokal in Warendorf

Beim 25. Internationalen Deutschlandpokal der Rettungsschwimmer in Warendorf hat die Auswahlmannschaft des LV Westfalen ihren 2. Platz aus dem Vorjahr verteidigt. Bester Sportler war einmal mehr Kai Schirmer, der in der Gesamtwertung den 2. Platz erreichte. Auch die weiteren Sportler – Anil Sezen (12.), Jan Malkowski (26.), Tim Schmachtenberg (31.), Jannik Böwing (32.) sowie Kirsten Lühr (11.), Jasmin Dziuron (17.), Sophia Bauer (20.), Astrid Brunsing (23.) und Maren Westers (31.) – platzierten sich unter den jeweils 155 Starterinnen und Startern im vorderen Drittel. Vanessa Kik und Nico Pahmeyer ergänzten die Westfalen-Staffeln.

Die Junioren Hanna Schürkmann (im Gesamtklassement Platz 34), Kim Sicking (36.), Erik Siggemann (45.) und Julius Dresselhaus (64.) sammelten wichtige Erfahrungen in dem mit Rettungssportlern aus zwölf Nationen besetzten Feld.

Das Team Westfalen wurde geleitet von dem mehrfachen Weltmeister Marcel Hassemeier, sowie Marina Nass, Dr. Lothar Thorwesten und Eva-Maria Niestegge.

 

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